1999 Südwesten USA

4. Tag

Grand Canyon – Page

Die Landschaft auf der Fahrt vom Grand Canyon nach Page veränderte sich wieder in eine Wüste. Nachdem wir in Page die Koffer im Motel abgestellt hatten, ging’s auf zu einem Ausflug ins Monument Valley.02_G

Die Kulisse für viele Westernfilme sieht in Natura noch besser aus, als in im Kino oder auf dem Fernsehschirm.07_G

Die Rundfahrt-Strecke im Valley ist nicht geteert und deshalb eine relativ staubige Angelegenheit.06_G

Die Strecke bietet ausser der tollen Aussicht auch eine Menge Fahrspass 🙂

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Abends genossen wir ein herzhaftes Stück Fleisch im Western-Schuppen „Ken’s Old West“ (cooler Schuppen!).

In Page könnte man sich auch viele andere Naturkulissen angucken, wie z.B. den Horseshoe-Bend und die Antelope-Canyons. Wussten wir natürlich nicht… 🙂

 5. Tag

Page – Bryce Canyon

Auf dem Weg von Page zum Bryce Canyon verliessen wir die unwirtliche Wüsten-Gegend und fuhren lange Strecken durch grüne Ebenen am Fuss einer Gebirgskette. Nach der Mount Carmel Junction ging’s dann durch ein sagenhaftes zum-tot-umfallen-schönes Tal in die Höhe. Die Landschaft am Bryce Canyon erinnert ein bisschen an den Schwarzwald (Deutschland) – Nadelwälder und sanfte Hügel. Erst wenn man am Canyon-Rand steht und hinunterblick, ändert sich dieser Eindruck.01_G 02_G Erstaunliche Gesteinsformationen haben sich im Laufe von Jahrtausenden gebildet.03_G

Wir entschlossen uns zu einer kurzen Wanderung auf dem „Navajo Loop Trail“, welche ungefähr eine Stunde dauerte. Der Ausblick von oben ist grandios, aber inmitten der Zinnen erlebt man den Canyon noch viel intensiver.

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Dank früzeitiger Reservation konnten wir in der Bryce Canyon Lodge übernachten.11_G

Nicht einmal 100 Meter vom Canyon-Rand entfernt eine ideale und ausserdem ziemlich komfortable Unterkunft.